„Stephen war ein außergewöhnlicher Radsportler und Olympiasieger, an den man sich immer erinnern wird“, sagte AOC-Präsident John Coates. Über die Hintergründe von Wooldriges Tod machte das AOC keine weiteren Angaben.
Den größten Erfolg seiner Laufbahn feierte Wooldridge bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, wo er als Teilnehmer am Vorlauf zum Olympia-Gold in der Mannschaftsverfolgung beitrug. In der gleichen Disziplin holte Wooldridge in den Jahren 2002, 2003, 2004 und 2006 auch den Weltmeister-Titel.