Auf der Abfahrt hatten die Organisatoren extra Fangnetze aufgestellt. Auf der schmalen Straße zum Monte Crostis hätten jedoch die Teamfahrzeuge ihre Profis nicht begleiten können. Das wollten die Sportlichen Leiter der Rennställe nicht akzeptieren. „Für uns waren die Sicherheit und die Gewährleistung des Wettkampfes bereits vor der Entscheidung der Jury gewährleistet, und sie sind es auch jetzt noch“, rechtfertigte Giro-Chef Zomegnan die ursprüngliche Streckenplanung.
Für den Monte Crostis, einem Anstieg der ersten Kategorie, wurde nun der Anstieg nach Tualis (2. Kategorie) in den Streckenplan aufgenommen. Damit verkürzt sich der (heutige) Tagesabschnitt um 20 auf nunmehr 190 Kilometer.