Auch wenn sie um ihre Olympia-Qualifikation wohl nicht fürchten muss, seien die vorolympischen Weltcups ein wichtiger Gradmesser auf dem Weg nach London, erklärte Spitz.
„Natürlich ist alles, was Rang und Namen hat, da“, sagte Spitz nach der Streckenbesichtigung. Die Premiere liefere Aufschlüsse, „wer wie über den Winter kam“. Spitz hofft nach der Seuchensaison im vergangenen Jahr mit Krankheiten und Ellenbogenbruch auf einen guten Einstieg.
„Ich hoffe, dass mein Pech-Konto für die nächsten zwei Jahre gedeckt ist“, meinte Spitz, die nach Olympia ihre Karriere fortsetzen will. „Ich möchte den Radsport so lange aktiv betreiben, wie ich Lust und Spaß dazu habe.“