„Die Finanzierung ist gesichert“, versicherte Wulff und dementierte zugleich Gerüchte über ein Ende der national ausgetragenen Serie für Springreiter. Die Riders Tour steht in Konkurrenz zur höher dotierten und international gerittenen Global Champions Tour. München ist im kommenden Jahr ebenso wieder eine Station der Riders Tour wie Hamburg, Münster, Paderborn und Hannover, erklärte Wulff. Über eine weiteres Engagement des Turniers in Wiesbaden, das im kommenden Jahr auch Etappe der Global Champions Tour ist, wird derzeit verhandelt. Offen ist zudem, ob die Veranstaltung in Hagen bei Osnabrück erneut Teil der Riders Tour ist.

„Wir arbeiten daran, die Serie attraktiver zu machen“, sagte Wulff. In diesem Jahr gibt es für die drei erstplatzierten Reiter der Tour drei Autos (Volkswagen) im Gesamtwert von 100 000 Euro zu gewinnen. Zum Vergleich: Allein der Sieger der Global Champions Tour erhält 300 000 Euro.