Der SSC ist vor dem letzten Vorrundenspiel am 11. Dezember bei Dinamo Kasan nicht mehr vom zweiten Tabellenplatz der Gruppe E zu verdrängen. Schwerin begann ungewohnt nervös und machte sich während des gesamten Spielverlaufs mit vielen eigenen Fehlern vor allem in der Ballannahme das Leben immer wieder unnötig schwer. Trainer Teun Buijs war dennoch zufrieden. „Mit Ausnahme der Annahme hat vieles funktioniert. Jetzt sind wir in den Playoffs. Das war vor Saisonbeginn nicht zu erwarten“, sagte er.
Beste Spielerin bei den Mecklenburgerinnen war Janine Völker. Der Sieg für die Mecklenburgerinnen vor 1309 Zuschauern in der heimischen Arena stand nach 76 Spielminuten fest.