Sieger wurden die Schweden. Tina Bachmann, Miriam Gössner, Alexander Wolf und Andreas Birnbacher hatten am Ende 2:31 Minuten Rückstand. Ausschlaggebend für das schwache Abschneiden des Weltmeisters waren die vier Strafrunden von Miriam Gössner in ihrem ersten Staffeleinsatz.
Damen-Bundestrainer Gerald Hönig stellte sich vor das Talent, das beim Weltcup-Auftakt vor drei Wochen mit zwei zweiten Plätzen und im Sprint am Samstag mit Rang zwölf geglänzt hatte: „Sie ist zum Lernen im Weltcup“, sagte Hönig.