Loch traut seiner jungen EM-Auswahl beim gleichzeitigen Weltcup-Finale aber dennoch einiges zu: „Das sind schon alles Athleten, die ein gehöriges Wörtchen mitreden können.“
Mit Blick auf die Winterspiele in Sotschi hatten die Olympia-Starter um Europameisterin Natalie Geisenberger auf einen Start in Sigulda verzichtet. Zu Beginn der Woche hatten sich Olympiasieger Felix Loch und Co. in Altenberg den letzten Feinschliff für das Ringe-Spektakel geholt.
Neben Ludwig gehen in Lettland unter anderem auch Winterberg-Überraschungssieger Chris Eißler sowie der Königsseer Julian von Schleinitz an den Start. Bei den Frauen haben Zukunftshoffnung Dajana Eitberger und Aileen Frisch durchaus Medaillenchancen. Allerdings gehört die Eisrinne von Sigulda nicht zu den Lieblingsbahnen der deutschen Rodler.