Das Team um die Olympiasiegerinnen Maria Höfl-Riesch und Viktoria Rebensburg logiert in Haus im Ennstal, keine zehn Kilometer vom WM-Ort Schladming entfernt. Bis zum Freitag trainierten die Alpinen, am Samstag hatten sie einen Tag frei. Am Sonntag erfolgte dann die Anreise zu den Titelkämpfen, bei denen es von Dienstag bis zum 17. Februar um die WM-Medaillen geht.
Anders als in den vergangenen WM-Jahren bezog das Team des Deutschen Skiverbandes nach einem Wochenende ohne Weltcup Quartier. Auf der einen Seite sei die Pause gut für Vielfahrerinnen wie Maria Höfl-Riesch, auf der anderen Seite lasse man ein Wochenende aus, an dem man den Sport präsentieren könnte, sagte Maier. „Was jetzt überwiegt, kann man erst bewerten, wenn man nach der WM mit den Beteiligten spricht.“