Das triale System Eine Ausbildung im Chempark

Der CHEMPARK-Manager und -Betreiber CURRENTA bildet in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen über 2200 junge Menschen aus. Das Besondere: Die Ausbildung findet in einem trialen System statt. Die Ausbilder Dirk Kleinen und Tobias Neukirchen verraten, was dieses System so besonders macht.

Foto: Raufeld Medien

Die Ausbildung bei CURRENTA findet in einem trialen System statt. Was bedeutet das?


Dirk Kleinen: Neben der normalen Berufsschule und den betrieblichen Einsätzen besuchen unsere Azubis zusätzlich das Ausbildungszentrum. Hier werden die theoretischen und praktischen Teile miteinander ­verbunden.

Tobias Neukirchen: In den Werkstätten im Ausbildungszentrum wird zwar praktisch gearbeitet, aber eben zum Üben und Lernen. Wir machen wenig Frontalunterricht, die Azubis arbeiten gemeinsam oder alleine an Projekten und können sich ihre Zeit relativ frei einteilen.

Was sind die Vorteile dieses Systems?


Tobias Neukirchen: Wir arbeiten viel enger mit den Azubis zusammen als bei einer Ausbildung im dualen System. Dadurch, dass die Gruppen verhältnismäßig klein sind, können wir individuell auf jeden eingehen. Wir pflegen einen sehr vertrauensvollen Umgang miteinander und unterstützen auch bei Problemen.

Dirk Kleinen: Wir bieten diese Art der Ausbildung schon seit vielen Jahren an. Durch unseren Reichtum an Erfahrungen sind wir sehr gut aufgestellt und können auf die Veränderungen der Zeit eingehen.

Wann haben Sie gemerkt, dass Sie ausbilden wollen?


Tobias Neukirchen: Ich habe selbst eine Ausbildung bei CURRENTA abgeschlossen, das triale System hat mich dabei total überzeugt. Ich war der älteste Azubi und hatte so ein bisschen die „Großer Bruder“-Rolle. Ich habe dann schnell gemerkt, dass ich gerne ausbilden möchte.

Dirk Kleinen: Ich habe vor 33 Jahren eine Ausbildung bei Bayer gemacht. Auch in dem trialen System. Nach meinem Abschluss habe ich schnell gemerkt, dass ich als Ausbilder arbeiten möchte. Für mich ist das eine Berufung. Dabei geht es auch ums Menschliche. Ich finde, man muss als Ausbilder wirklich Feuer und Flamme für den Beruf sein.

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