Hintergrund: Die grausamsten Verhörmethoden der CIA

Washington (dpa) - Die schlimmsten Qualen, die Terrorverdächtige laut einem Bericht des US-Senats bei CIA-Verhören ertragen mussten:

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- Schlafentzug bis zu 180 Stunden. Die Hände der Opfer wurden dabei teilweise über dem Kopf festgebunden.

- „Waterboarding“, das simulierte Ertränken.

- Schein-Hinrichtungen, „russisches Roulette“. Gefangenen wurde gesagt, sie kämen niemals lebend aus der Haft.

- Rektale Ernährung oder rektale Rehydratation von Hungerstreikenden ohne medizinische Notwendigkeit

- Zwangsbäder in Eiswasser

- Drohungen, dass Familienmitglieder getötet würden

- „Walling“, Gefangene wurden mit Wucht gegen Wände geschleudert

- Schläge in den Unterleib

- Isolation in dunklen Räumen mit lauter Musik