Krisengipfel zum Rechtsterror lässt viele Fragen offen
Berlin (dpa) - Schritt für Schritt leuchten die Ermittler die Ausmaße des Neonazi-Terrors aus. Viel verraten sie nicht - doch zwei weitere Verdächtige haben sie im Visier. Von der mutmaßlichen Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe ist allerdings keine Aufklärung über mögliche Helfer zu erhoffen: Sie will bis auf weiteres nicht aussagen.
18.11.2011
, 18:12 Uhr
Mit besseren Ermittlungsstrukturen wollen Bund und Länder auf den rechtsextremistischen Terror reagieren. Viele Fragen blieben nach einem großen Krisengipfel aber offen. Konkret geprüft werden soll ein neuer Anlauf für ein NPD-Verbot.