US-Vorwahlen: Stand der Delegierten und Staaten
Washington (dpa) - Die US-Vorwahlen in 50 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington DC und fünf Außengebieten sollen je einen Präsidentschaftskandidaten der beiden großen Parteien herausfiltern.
dpa dokumentiert den Stand der Delegierten, die offiziell auf den Parteitagen über die Kandidaturen entscheiden werden.
Dieser Stand kann sich durch Parteiregeln und Optionen im Wahlsystem ändern.
Stand: 28. März 2016
DEMOKRATEN:
- Hillary Clinton: 1243 Delegierte
- Bernie Sanders: 975 Delegierte
Hinweis: Zu diesen Zahlen addieren sich sogenannte Superdelegierte, die für den Demokraten-Parteitag zugelassen sind. Clinton hat derzeit 469 Superdelegierte, Sanders 29.
Insgesamt auf dem Parteitag (Philadelphia): 4763 Delegierte
Notwendig zur Nominierung: 2383 Delegierte
REPUBLIKANER:
- Donald Trump: 738 Delegierte
- Ted Cruz: 463 Delegierte
- John Kasich: 143 Delegierte
- Marco Rubio: 166 Delegierte (aus dem Rennen ausgestiegen)
- Ben Carson: 8 Delegierte (aus dem Rennen ausgestiegen)
- Jeb Bush: 4 Delegierte (aus dem Rennen ausgestiegen)
- Carly Fiorina: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)
- Rand Paul: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)
- Mike Huckabee: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)
Aus dem Rennen ausgestiegene Kandidaten behalten ihre gebundenen Delegierten bis zum Parteitag.
Insgesamt auf dem Parteitag (Cleveland): 2472 Delegierte
Notwendig zur Nominierung: 1237 Delegierte
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WER HAT WELCHE WAHL GEWONNEN?
Eine Übersicht über den Stand der bisherig vollständigen Abstimmungen (abschließende Ergebnisse aus Missouri liegen immer noch nicht vor, Wyoming hat erst Teilergebnisse vorgelegt):
REPUBLIKANER
DONALD TRUMP: Alabama, Arizona, Arkansas, Florida, Georgia, Hawaii, Illinois, Kentucky, Louisiana, Marianen, Massachusetts, Michigan, Mississippi, Nevada, New Hampshire, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Vermont, Virginia
TED CRUZ: Alaska, Kansas, Idaho, Iowa, Maine, Oklahoma, Texas, Utah, Wyoming
JOHN KASICH: Ohio
Marco Rubio (ausgeschieden): Minnesota, Puerto Rico (US-Außengebiet), Washington DC
DEMOKRATEN
HILLARY CLINTON: Alabama, Arizona, Arkansas, Amerikanisch Samoa (US-Außengebiet), Florida, Georgia, Illinois, Iowa, Louisiana, Marianen (US-Außengebiet), Massachusetts, Mississippi, Nevada, North Carolina, Ohio, Samoa (US-Außengebiet), South Carolina, Tennessee, Texas, Virginia
BERNIE SANDERS: Alaska, Colorado, Hawaii, Kansas, Idaho, Maine, Michigan, Minnesota, Nebraska, New Hampshire, Oklahoma, Utah, Vermont, Washington