PersonalieWuppertaler Stadtrat wählt Sandra Zeh einstimmig zur neuen Dezernentin
Die 45-Jährige ist künftig für die Themen Personal, Digitalisierung und Wirtschaft zuständig.
Die 45-Jährige ist künftig für die Themen Personal, Digitalisierung und Wirtschaft zuständig.
Der 3. Oktober wird für eine „Danke-Demo“ mit Musik und Poetry-Slam genutzt.
Tom Pilgenröder will Wohnungen im Bau an der Schusterstraße schaffen, sieht aber derzeit keine guten Bedingungen für das Projekt.
Zentrum setzt sich für Inklusion ein: Ein Positivbeispiel für gelungene Teilhabe von Menschen mit Behinderung.
Experten tauschten sich beim Civi/Con-Kongress in der Wuppertaler Stadthalle aus.
Um zu verhindern, dass die Mittel verfallen, soll ein neues Controlling-System entwickelt werden.
„Wir brauchen solche Vorzeigeprojekte“: So könnte die Klimawende beim Wohnen aussehen.
„Hier wären Rattenfallen angebracht“
Politik, Politiker und Parteien sind dann erfolgreich, wenn ihre Arbeit, ihre Programme und ihre Protagonisten Erfolge vorweisen können. So gesehen drängt sich nun schon seit einiger Zeit in Wuppertal die Frage auf, ob es in der Stadt mit der Schwebebahn überhaupt noch Politik, Parteien und deren Protagonisten gibt.
Die Stadtwerke wollen jeden Monat ein smartes Produkt herausbringen.
Der Bürgerverein ist enttäuscht, dass zum Jubiläum niemand vom Kinderhilfswerk gekommen ist.
Fazit des neuen Plans: Sicherheit kostet Geld.
Die Branche sieht sich durch die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer schlechter gestellt als andere.
Im Schauspielhaus gibt es zehn Jahre nach der Schließung eine Führung – Teil des Programms, das die gesamte Stadt umfasst.
Der Eklat um die Stelle des Nachtbürgermeisters sorgte im Stadtrat erneut für Diskussionen – Kritik am Verfahren und der Personalie.
Mit einer inszenierten Trauung vor dem Barmer Rathaus übten Vertreter des Autonomen Zentrums erneut Kritik an der Haltung der Stadt zum geplanten Moscheebau an der Gathe und den Folgen für das Autonome Zentrum (AZ).
Der Bund hat die Smart-City-Strategie genehmigt – jetzt beginnt die praktische Umsetzung.
Regierungspräsident Thomas Schürmann überreichte Förderbescheide für den Deweerthschen Garten und die Wiesenwerke.
Seit 53 Jahren ist der SPD-Politiker (89) Mitglied der Bezirksvertretung Langerfeld-Beyenburg.
Der Bergische Zukunftspreis ehrt Unternehmen, die sich um die Region verdient gemacht haben. Wie die Preisverleihung lief, bei der NRW-Innenminister Herbert Reul das Potenzial des Städtedreiecks Wuppertal, Solingen, Remscheid betonte.