TraditionSo geht Wuppertal am 11.11. in die Karnevalssession (mit Bildergalerie)
Das Bühnenprogramm auf dem Johannes-Rau-Platz beginnt um 15 Uhr.
Das Bühnenprogramm auf dem Johannes-Rau-Platz beginnt um 15 Uhr.
Die Schüler der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf fordern dringend Unterstützung bei der Umsetzung ihres Klimaschutzkonzeptes. Das sagt die Stadt.
Das Barmer Gymnasium (GGJR) als Unesco-Projektschule ist offiziell eine von 13 Schulen im Bundesgebiet, die an dem Klimaprojekt der Unesco teilnehmen und Daten miteinander austauschen.
Die Finanzierbarkeit des Zugs sei nicht gewährleistet. Und die Wuppertaler wolle man nicht zwei Stunden am Straßenrand warten lassen, um ihnen einen Zug zu präsentieren, der nur zehn Minuten dauert.
Die Feuerwehr und der Chemiekonzern bekräftigen ihre Zusammenarbeit durch einen neuen Vertrag.
Weitere Ladesäulen für Elektroautos im Stadtgebiet werden in den nächsten beiden Jahren installiert.
Die Zwischenbilianz von Uwe Schneidewind als Oberbürgermeister ist enttäuschend, so die Analyse von WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen.
Beim 35. Wuppertaler 24-Stunden-Schwimmen legten 553 Teilnehmer zusammen 2085 Kilometer zurück.
Im Cronenberger Festsaal trafen sich mehr als 80 Vertreter von Politik, Wirtschaft und Vereinen. Dem anwesenden OB hielt Rolf Tesche die unerledigten Themen des Stadtteils vor.
Tim Kurzbach, Uwe Schneidewind und Burkhard Mast-Weisz diskutierten im Forum zu Verantwortung.
20 Prozent sind angepeilt. Damit das klappt, sind auch weitere Maßnahmen an den Schulen möglich.
Der Verkehrsausschuss beauftragt die Verwaltung mit den nächsten Schritten. Wie es jetzt weitergehen soll.
Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag den Leitzins erneut um 0,75 Prozent erhöht. Für die kommunalen Haushalte sei das Gift, befürchtet die Stadt Wuppertal.
Vollversammlung auf dem Johannisberg mit 216 Delegierten aus der gesamten Republik. Das Thema „Schutz vor Gewalt im Sport“ bildet einen Schwerpunkt.
Ein neuer Stadtkämmerer ist gefunden. Stefan Kühn tritt die Nachfolge von Johannes Slawig an.
Die Abschlussfeier des Modellprojekts „Die Wüste lebt!“ fand am Wochenende statt. Im Vordergrund steht den Benachteiligten Gehör zu schenken.
Bei der Fachveranstaltung „Circular Transformation“ in der Historischen Stadthalle ging es um die unterschiedlichen Zukunftsstrategien und ihre Umsetzung.
Die Wuppertaler Bühnen und das Sinfonieorchester sind gemeinsam als GmbH einer von 42 bundesweiten Akteuren, die bislang dem „Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur“ beitraten.
Am Samstag, 29. Oktober, wird es ein „Fest für alle“ geben. Die Besucher erwarten Führungen, Musik und Workshops.
Wegweiser für die nächsten drei Jahre soll für den Verein das Erlebnismuseum „Zeitreise Schwebebahn“ sein.