Analyse Am Dienstag, 16. November, stehen in der Ratssitzung wichtige Entscheidungen anAuf die Reihenfolge kommt es an: Erst Buga, dann Haushalt
Auch mit der Tagesordnung lässt sich Politik machen.
Auch mit der Tagesordnung lässt sich Politik machen.
Als Stadt der Transformation präsentierte Oberbürgermeister Uwe Schneidewind Wuppertal auf dem 13. „Metropolis World Congress“, stellte dabei das Wuppertal Institut, das Projekt „Circular Valley“ zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und den internationalen studentischen Bauwettbewerb „Solar Decathlon Europe 21/22“ vor.
Über Wuppertal ist die vierte Corona-Welle eingebrochen. Der Inzidenzwert klettert unaufhörlich nach oben. Die Stadt will vor allem mit mehr Impfangeboten reagieren.
Zu seinem Amtsantritt kündigte OB Uwe Schneidewind im letzten Jahr an, im Rahmen seines Zukunftprogramms die Arbeit der zehn Bezirksvertretungen stärken zu wollen.
Gerade im Bildungsbereich hat Corona in Deutschland bei der Digitalisierung deutlich gemacht, wie groß Anspruch und Wirklichkeit hier auseinander liegen. Ein Stigma, das für Wuppertal nach Aussage der Verwaltung allerdings nicht zutrifft.
Bereits um 15 Uhr beginnt das jecke Treiben auf dem Rathausplatz in Barmen.
Wolfgang Hanstein, seit sechs Jahren Vorsitzender des Vereins, freute sich über den Ehrenpreis.
Der Oberbürgermeister stattete den Breiten Burschen Barmen und dem DAV Wuppertal einen Besuch ab und war erfreut, was hier entstanden und was noch geplant ist.
Nun sollen alle Bürger eine Auffrischungsimpfung erhalten können. Wuppertaler Ärzte spüren die Nachfrage nach „Booster-Impfungen“ schon jetzt.
Die Diskussion um die umstrittene Verleihung des Wuppertaler Heimatpreises an den palästinensischen Freundschaftsverein geht in die nächste Runde. Jetzt kritisiert Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind den Landtagsabgeordneten Marcel Hafke.
„Wo ist die Verbesserung?“ In der Bezirksvertretung Oberbarmen zeigte sich die Politik skeptisch.
Die Stadt hat Beschlüsse der Bezirksvertretung abgelehnt – nun warten alle auf eine Gesetzesänderung auf Bundesebene.
Meinung · Auf der Straße verstehen viele nicht, was der Wuppertaler Oberbürgermeister den ganzen Tag so tut. Unter dem Strich stehen 85 Meter gesperrter Friedrich-Ebert-Straße - kein Rauch um nichts also? Ein Kommentar.
Trotz deutlicher Kritik bleibt der Palästinensische Freundschaftsverein Wuppertal Preisträger des Heimatpreises. Wuppertals Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind erklärt die Entscheidung.
Bayer Wuppertal eröffnet größtes Forschungsgebäude in Europa.
Ein Jahr ist Oberbürgermeister Uwe Schneidewind im Amt. So fällt seine Bilanz aus.
Der Lebensmittel-Discounter hat weitere Pläne für Wuppertal. Die kleineren Filialen stehen auf dem Prüfstand. Neubau-Vorhaben an der Uellendahler Straße liegt derzeit aber weiter auf Eis.
Am 16. November soll der Stadtrat über eine Bewerbung für die Bundesgartenschau (Buga) im Jahr 2031 entscheiden. Nun ist klar, worüber die Politiker konkret abstimmen werden: Der Verwaltungsvorstand hat die Vorlage beschlossen.
200 Juden und Jüdinnen aus dem Bergischen Land wurden vor 80 Jahren ins Ghetto Litzmannstadt abtransportiert wurden. Daran erinnerte ein Rundgang.
Der Rat entscheidet am 16. November über eine Wuppertaler Bewerbung für die Buga 2031. Oberbürgermeister Schneidewind betont die Chancen – Kämmerer Slawig warnt vor „massiven Risiken“.