
Geschichtenzug und Landschaft im KartonVielfältiges Osterferienprogramm für Kinder und Jugendliche in Wuppertal-Elberfeld
Auch in diesem Jahr können Schülerinnen und Schüler ihre Osterferien sportlich, spielerisch und kreativ verbringen.
Von der Heydt-Museum | Alle Infos & Nachrichten | WZ.de
Foto: N.N.Das in Wuppertal-Elberfeld ansässige Von der Heydt-Museum wurde 1902 als Städtisches Museum gegründet und trägt seit 1961 den Namen der heimischen Bankiersfamilie Von der Heydt. Die Sammlung umfasst Werke aus dem 16. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert, vor allem Gemälde, Grafik, Fotografien und Skulpturen. Der Schwerpunkt liegt auf den Werken des Impressionismus, Expressionismuss und der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts. Im Wuppertaler Stadtteil Barmen befindet sich die Von der Heydt-Kunsthalle, welche Ausstellungen der internationalen Aventgarde zeigt. Seit 2006 wird das Museum vom Kunsthistoriker Gerhard Finckh geleitet.
Öffnungszeiten Von der Heydt-Museum:
Montag: geschlossen
Dienstag: 11:00 Uhr - 18:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 Uhr - 18:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 Uhr - 20:00 Uhr
Freitag: 11:00 Uhr - 18:00 Uhr
Samstag: 11:00 Uhr - 18:00 Uhr
Sonntag: 11:00 Uhr - 18:00 Uhr
Eintrittspreise Von der Heydt-Museum inklusive Von der Heydt-Kunsthalle:
Erwachsene: 12 € / ermäßigt 10 €
Familieneintritt: 24 € (2 Erwachsene, 1-4 Kinder bis 17 Jahre)
Auch in diesem Jahr können Schülerinnen und Schüler ihre Osterferien sportlich, spielerisch und kreativ verbringen.
. Menschen und Tieren wachsen Flügel und sie sausen durch die Lüfte. Blumensträuße wachsen in den Himmel hinein und beherbergen ein junges Paar. Sicherlich war er der große Träumer der Moderne. Und: Sein Blau ist sprichwörtlich.
Eine unterhaltsam informative Aufforderung mitzubauen.
Wie Jutta Ottersbach über sich sagt, gilt ihr Interesse insbesondere Künstlern wie Dichtern, Musikern, Malern sowie Wissenschaftlern und deren Vita.
Der Nutzungsbeginn durch das Von der Heydt-Museum ist weiter ungewiss.
Ein sozialer und künstlerischer Rebell.
Er quetscht Farbe aus der Tube direkt auf die Leinwand. Häufig in kräftigem Rot, Blau, Weiß, Grün, Braun oder Orange. Ohne raffinierte Techniken, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Pariser Akademien gelehrt wurde, ging er ans Werk.
Gerade biegt die Ausstellungsvorbereitung für „Maurice de Vlaminck. Rebell der Moderne“ im Wuppertaler Von der Heydt-Museum auf die Zielgerade ein. Was dabei passiert und was dabei wichtig ist.
Interkultureller Austausch mit Schweizer Lehramtsstudenten an der Grundschule Küllenhahn
Kolumne · Satiriker Uwe Becker schreibt in der Kolumne „Begrabt mein Herz in Wuppertal“ über seine Stadt. Im aktuellen Teil erklärt er unter anderem, warum er zuletzt aus dem ehemaligen Gebäude des Kaufhofs flüchten musste.