Beim Hochwasser und danach waren zahlreiche Mitglieder von Hilfsorganisationen im Einsatz, haben ehrenamtlich als Techniker, Sanitäter, Betreuer und Organisatoren geholfen, mit den Folgen der Flut umzugehen. Die WZ hat Eindrücke einiger Helfer gesammelt.
Phillipp Heidenreich (22), im Hauptberuf Architekt, gehört zum Technischen Hilfswerk (THW) - ab dem Mittwochmittag vor dem Hochwasser war er im Einsatz, um das Gerüst für das Stromkabel an der Kabelstraße zu sichern. „Erst war die Lage noch ruhig, aber dann haben wir gemerkt, da ist etwas im Argen“, erinnert er sich.
„Schönster“ Ausstellungsraum im ersten Obergeschoss des Hauses wurde reaktiviert. Sammlungs- und Kunstgeschichte wird bis heute erzählt.
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Auch die Kulturstätten wurden von den Wassermassen heimgesucht. Neues Regenrückhaltebecken nutzte dem Engelshaus wenig.
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Eine Initiative will den Park, den einst Familie Von der Heydt für die Stadt sicherte, bekannter machen.
Die Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne - Industrie und künstlerischer Aufbruch“ unternimmt einen Streifzug durch 200 Jahre - und beweist die Aktualität von Engels.