Entdeckungsreise durch die Kulturmetropole Ruhr.

Festival für Kunst und Stadttransformation vom 22. Mai bis 6. September 2026 geplant.

Der Film zum Projekt „Das Tal singt“ feiert Premiere im Zentrum für Film- und Medienkunst.

Der niederländische Künstler folgt im Gaskessel in Heckinghausen auf Leonardo da Vinci.

Die konzertierte Aktion von Stadtreinigung und Ordnungsamt hat auch etliche Kritiker.

Mit seinen radikal neuartigen Werken – fast alle nannte er einfach: „Concetto spaziale“, also „Raumkonzept“ – setzte Lucio Fontana sich schnell an die Spitze der Avantgarden in Europa. Zu sehen im Wuppertaler Von der Heydt-Museum.

Die Wuppertaler Malerin Cordula Sauer ist Preisträgerin des CityARTists 2024. Ein Besuch in ihrem Atelier in der Elberfelder Nordstadt.

Das neue Magazin mit Kultur-Tipps für Wuppertal erschien im Herbst.

Von A bis Z, Caspary bis de Vlaminck.

„Ich bin verliebt in diese zahnbröckelnde Stadt.“ Das sagte die jüdische Schriftstellerin Else Lasker-Schüler einst über ihre Heimat. Jetzt gab es einen Rundgang mit Ulrich Klan von der Armin-T.-Wegner-Gesellschaft durch Elberfeld.

. Eberhard Robke kann sein Glück bis heute kaum fassen. Der Kunstmäzen und Musikliebhaber besuchte im Sommer die Salzburger Festspiele: Er hatte am 21. August Karten für Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“ im großen Salzburger Festspielhaus.

Neuer Vorplatz, neues Foyer, mehr Ausstellungen, mehr Pädagogik.

„Elverfeldt war zwar nicht High Society, aber ein etablierter Ort“

Attesa heißt Erwartung. Lucio Fontana gab seinen Tagli-, seinen Schlitz-Bildern, diesen Namen.

Der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland (LVR) unterstützt Ausstellungsplanungen zum 125-jährigen Jubiläum: Rheinlandweit rund 192 000 Euro für sechs Museumsprojekte.

Das Schauspieler-Paar hat für das Von der Heydt-Museum Audioguides eingesprochen.

Die Banane von Künstler Thomas Baumgärtel, die dieser gerade erst beim Sommerfest am Samstag, 31. August, dem Museum geschenkt hat und öffentlich auf die Fassade des Von der Heydt-Museums gesprüht hat, ist in der vergangenen Nacht zu Dienstag, 3. September, scheinbar mutwillig zerstört. Das geht aus einer Mitteilung des Museums hervor.

Das Von-der-Heydt-Museum feierte Sommerfest – mit einer Zeitmaschine, einer zehn Meter langen Leinwand und einer berühmten Banane.

Für die Freiheit: Der Kölner Künstler verewigte sein Markenzeichen am Haupteingang des Von-der-Heydt-Museums.

Facetten digitaler Kunst – von Möwen, Engeln und Dämonen: 25 Jahre Internationales Begegnungszentrum, zehn Jahre „Kukuna“ nach Gewalttat in Solingen eingeschränkt begangen.