Kultur nützt allen
Was Kunst und Kultur einer Stadt bringen, zeigt gerade beispielhaft das Von der Heydt-Museum. 25 000 Gäste haben jetzt schon die Ausstellung zu Manet besucht. Die viel gelobte Schau bringt Menschen in die Stadt.
Was Kunst und Kultur einer Stadt bringen, zeigt gerade beispielhaft das Von der Heydt-Museum. 25 000 Gäste haben jetzt schon die Ausstellung zu Manet besucht. Die viel gelobte Schau bringt Menschen in die Stadt.
Autorin Martina Sprenger stellt ihren neuen Krimi vor.
Das von der Heydt-Museum bietet vier Führungen für Kinder ab fünf Jahren zur Manet-Ausstellung an. Am 19.11., 15 bis 17 Uhr, geht es um das Stillleben Der Duft von Zitronen und Melonen. Aufregung um die schöne Olympia heißt es am 26. November.
Performance-Nacht: Die Freiluft-Aktion scheiterte am Wetter.
Die Ausstellung über den berühmten Impressionisten wurde mit einem Festakt in der Historischen Stadthalle eröffnet.
Das Von der Heydt-Museum wird wieder zum Mekka des französischen Impressionismus: Es zeigt den Maler Edouard Manet.
Das Von der Heydt-Museum wird wieder zum Mekka des französischen Impressionismus: Es zeigt den Maler und Bürger Edouard Manet.
Die Auszeichnung des Stadtverbands der Bürger- und Bezirksvereine geht an den Direktor des Von der Heydt-Museums.
Die Werke des Impressionisten Edouard Manet treffen aus aller Welt in Wuppertal ein. So etwa aus Frankreich, Japan und den USA.
Bis April 2019 wird Gerhard Finckh dem Von der Heydt-Museum und Wuppertal erhalten bleiben. Das ist die eine gute Nachricht. Die zweite ist, dass die Wuppertaler Bürger mit der Verleihung der Goldenen Schwebebahn an den gebürtigen Bayern die richtige Wahl getroffen haben.
Der bedeutende abstrakte Bildhauer Friederich Werthmann, der in Wuppertal geboren wurde und aufwuchs und heute in Kaiserswerth lebt, wird 90 Jahre alt.
Aktionen mit Junior Uni, Von der Heydt-Museum, Sparkasse und Bergischer Musikschule.
Am Sonntag wird eine neue Ausstellung in der Evangelischen Kirche Osterath eröffnet.
Zum Geburtstag gibt es viele Aktionen in der ganzen Stadt.
Die aktuelle Werkzusammenstellung ist ab Sonntag zu sehen und reicht von der frühen Avantgarde bis zu Positionen aktueller Kunst.
Mit zehn Veranstaltungen an sieben Tagen feiert die WZ ihr 130-jähriges Bestehen, ihre Heimatstadt und ihre Leser.
Mitglieder versammeln sich im Forum des Von der Heydt-Museums.
Prominente erzählen, was sie bei ihrer Einschulung in Wuppertal erlebt haben.
Rund 17 000 Besucher entdeckten den Maler Adolf Erbslöh und seine Bedeutung für die Avantgarde neu.
„Something Old, Something New“ hieß die Ausstellung im Von der Heydt-Museum.