AusstellungDas Wuppertaler Visiodrom als Einstiegsdroge für zukünftige Kunstliebhaber
Monet-Ausstellung hat Strahlkraft: Besuchern bietet sich ein Meer aus Farben. Ein gerade überwältigendes Multi-Media-Spektakel.
Monet-Ausstellung hat Strahlkraft: Besuchern bietet sich ein Meer aus Farben. Ein gerade überwältigendes Multi-Media-Spektakel.
Im Interview spricht Roland Mönig auch über Nachhaltigkeit und andere aktuellen Themen, die ihn und sein Haus bewegen.
Litfaßsäulen sind trotz aller digitalen Technik nicht aus dem Wuppertaler Stadtgebiet wegzudenken.
Kulturdezernent Matthias Nocke zu den Investitionen, die 2023 bei den kulturellen Einrichtungen der Stadt möglich sind.
Der Bot ChatGPT wird als „Revolution“ bezeichnet, hat bei lokalen und aktuellen Kenntnissen aber Lücken. Die WZ hat ihn interviewt.
Die meisten filmen ihre Fahrt mit der Schwebebahn. Ein Reisender versucht, die Müngstener Brücke zu erklimmen - und scheitert.
Zahlreiche Leser der WZ haben die Gelegenheit genutzt, bei freiem Eintritt das Von der Heydt-Museum in Wuppertal zu erkunden. Was es dort zu entdecken gibt – und was die Besucher dazu sagen.
Katja Pfeiffer, Dekanin der Fakultät für Design und Kunst, will ihre Studierenden nach Corona wieder zusammenbringen.
Vertrag mit der Hochschule der Bildenden Künste, Standort Wuppertal über eine Nutzung kommt vorerst nicht zustande.
In der Ausstellung „Fremde sind wir uns selbst“ ist aktuell Edgar Degas‘ „Bildnis einer jungen Frau“ im Von der Heydt-Museum zu bewundern.
Meinung · Dass Wuppertal nicht gerade ein Publikumsmagnet ist, liegt für WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen daran, dass das Stadtmarketing von Seiten der Politik eher stiefmütterlich behandelt wird. Dabei hätte die Stadt weitaus mehr zu bieten als ein liebloses Monopoly-Spiel und eine Backform in Schwebebahnoptik.
Meinung · Unsere Redakteurin Anne Palka findet, dass das Stadtmarketing mehr tun muss, um Wuppertals reizvolle Seiten auch über die Stadtgrenzen hinweg bekannter zu machen.
Statt Schwebebahn und Von der Heydt-Museum werden Reisenden Sehenswürdigkeiten in Köln, Düsseldorf und Essen vorgeschlagen. Wie das Stadtmarketing reagiert.
Das Vorhaben, Teile des Von der Heydt-Museums erst 2028 zu sanieren, stößt auf Unverständnis.
WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen ist kein Fan der neuen goldenen Bänke. Vor allem aber macht es ihm keinen Spaß mehr, die Herzogstraße entlang zu gehen. Von der einstigen Prachtstraße der Stadt ist nicht viel geblieben.
Swing und Blue Notes im Von-der- Heydt-Museum – auch das sechste Konzert des Wuppertaler Jazzmeetings fand an einem besonderen Ort statt. Entsprechend groß war das Interesse.
Die Einrichtung zeigte Kunst aus neuer Perspektive – auch den Jüngsten.
Bei der Diskussionsrunde am Dienstag ging es um nicht weniger als die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Von der Heydt-Museums. Die Gäste waren hochkarätig.
Drei Wuppertaler stehen seit Mittwoch vor Gericht. Bei den Taten soll auch ein Messer im Spiel gewesen sein.
Unternehmungen müssen nicht immer Geld kosten. Die WZ gibt Tipps, wo sich ein Besuch ohne Eintritt lohnt.