Es werde „grundsätzlich schwieriger, das betriebliche Angebot und die Nachfrage der Jugendlichen zusammenzuführen“ und zwar „nach Berufen, regional und anforderungsspezifisch“, heißt es in einem Schreiben von Bildungs-Staatssekretär Stefan Müller (CSU) an Linken-Bundestagsabgeordnete Rosemarie Hein.
Im vergangenen Jahr konnten demnach 33 534 Lehrstellen bundesweit nicht besetzt werden. Das sei ein neuer Höchststand gewesen. Gleichzeitig blieben rund 21 000 Bewerber unversorgt.