Dazu müsste dies erst einmal eine Angelegenheit des Aufsichtsrats werden, sagte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums am Freitag in Berlin. Der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter sagte: „Es gibt zur Zeit keinerlei Entscheidungsnotwendigkeit.“
Er hob hervor, dass Pofalla dem Kabinett nicht mehr angehöre. Es handelte sich also nicht um einen direkten Wechsel aus einem Amt in ein anderes. Was Pofalla tue oder nicht tue, liege nicht in der Hand der Bundesregierung.