Die Europäische Zentralbank(EZB) hatte den Referenzkurs in Frankfurt am Nachmittag auf 1,4146 (Donnerstag:1,4202) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7069 (0,7041) Euro.
Die allgemeine Schwäche des Euro begründeten Händler weiterhin mit derSchuldenkrise in der Eurozone. Zudem habe der US-Dollar Auftrieb erhalten,nachdem die Verbraucherpreise in den USA ohne die schwankungsanfälligen Energie-und Lebensmittelpreise im Juni um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonatgestiegen waren. Das war ein stärkerer Anstieg als Volkswirte erwartethatten.