Fiat Chrysler hat Ärger mit der US-Verkehrsaufsicht

Detroit (dpa) - Der Autohersteller Fiat Chrysler hat erneute Fehler bei Pflichtmeldungen an die US-Verkehrsaufsicht NHTSA eingeräumt. Der Konzern teilte mit, die Regelverstöße selbst festgestellt und die Behörde rasch darüber informiert zu haben.

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Es geht um Berichte zu Unfällen, Verletzten und Todesfällen, die nicht vorschriftsgemäß eingereicht wurden. Der Autobauer kündigte an, die Probleme extrem ernst zu nehmen und kooperieren zu wollen.

Erst Ende Juli hatte die NHTSA Fiat Chrysler wegen Schlampereien bei Rückrufen zu einer Rekordstrafe von 105 Millionen Dollar (93 Mio Euro) verdonnert. Jetzt könnten weitere Bußgelder drohen.