Die „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) hatte berichtet, dass Valensina zum Verkauf stehe. Richtig sei, dass man einen Partner suche, betonte der Sprecher.
Gerüchte über einen Verkauf hatte Geschäftsführer Wilfried Mocken zuletzt im vergangenen Herbst zurückgewiesen. Wie die FAS weiter schrieb, habe die Eignerfamilie Mocken angeblich die Investmentbank Lincoln beauftragt, einen Käufer für Valensina zu suchen und berief sich dabei auf entsprechende Unterlagen.