Harte Zeiten

Schon jetzt sind die Zeiten hart für RWE, die Mitarbeiter und die Aktionäre. Doch das dicke Ende kommt vermutlich erst noch: Bisher kann der Energie-Riese den Strom noch zu alten, und damit recht auskömmlichen Preisen verkaufen — dennoch schreibt er bereits tiefrote Zahlen.

Ein Kommentar von Annette Lduwig.

Foto: Young David (DY)

Doch ab dem kommenden Jahr dürfte der Preisabsturz an der Strombörse voll durchschlagen. Peter Terium wird weitere Sparrunden einläuten. Und die Aktionäre, und damit auch die Kommunen, müssen sich auf magere Jahre einstellen.