Die tariflichen Monatsverdienste lagen nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um 2,1 Prozent über dem Vorjahr. Dabei berücksichtigten die Wiesbadener Statistiker laut einer Mitteilung auch Einmal- und Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Verbraucherpreise erhöhten sich im gleichen Zeitraum nach vorläufigen Berechnungen dagegen nur um 0,3 Prozent. Unter dem Strich haben die Beschäftigten somit mehr Geld im Portemonnaie. Das stärkt ihre Kaufkraft und kann den Konsum ankurbeln.