In Dollar waren es 18 Prozent. Dabei sei zu berücksichtigen, dass die Preise seit September zum Teil kräftig nachgegeben hätten. „Getreide wurde insbesondere aufgrund der engen Angebotssituation teurer und auch die Metallpreise erhöhten sich, weil die Metallnachfrage wegen der ansteigenden Weltkonjunktur zunahm“, heißt es in der Mitteilung.
Neben den weiteren Schwellenländern habe vor allem China für seine stark wachsende Wirtschaft viel Kupfer, Stahl und Aluminium benötigt. Im Verlauf des Jahres seien starke Schwankungen bei den Preisen zu beobachten gewesen. Dazu hätten wechselnde Erwartungen in die Weltkonjunktur beigetragen ebenso wie Spekulationen von Anlegern und Hedgefonds. Durch die niedrigen Zinsen der Notenbanken habe viel Liquidität zur Verfügung gestanden.