Das Geschäft läuft wegen der abgestürzten Börsenstrompreise weiter schlecht. Belastend wirkt auch die Unsicherheit über die Kosten für den Atomausstieg.
RWE teilt sich zum 1. April in eine Zukunftsgesellschaft und einen Konzern mit den konventionellen Kraftwerken auf. Dafür sind die personellen Weichen gestellt: Vorstandschef Peter Terium bleibt für die Übergangszeit Vorsitzender beider Teilkonzerne.