In den ersten drei Monaten hatte der Rückgang noch bei 0,5 und im letzten Quartal 2012 bei 0,8 Prozent gelegen.
Die Zentralbank führte die Entwicklung vor allem auf eine dynamische Nachfrage in der Exportwirtschaft zurück. Sie erinnerte daran, dass zahlreiche Experten in Spanien für das zweite Halbjahr eine Rückkehr zum Wachstum erwarteten.
Es gebe allerdings eine Reihe von Risiken, betonte das Geldinstitut. Dazu gehörten eine mögliche Verschärfung der Finanzkrise, Schwierigkeiten beim Abbau der staatlichen und privaten Schulden und die hohe Arbeitslosigkeit.