Die türkische Fluglinie begründete die Pläne mit dem Bedarf an dem künftigen dritten Istanbuler Flughafen und einem Ausbau ihrer Flotte. Boeing will sich dabei verpflichten, mit der türkischen Regierung, Turkish Airlines und anderen Unternehmen aus dem Land bei Forschung und Entwicklung verstärkt zusammenzuarbeiten.
Die 40 Maschinen in der mittellangen Ausführung des „Dreamliners“ haben laut Preisliste Gesamtwert von 10,8 Milliarden US-Dollar (9,1 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Rabatte im zweistelligen Prozentbereich üblich. Zudem muss der Vertrag noch endgültig fixiert werden.