Das teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Im dritten Quartal des Vorjahres hatte der Reingewinn 866 Millionen Dollar betragen. Der Verkauf von Capsugel brachte Pfizer Nachsteuer-Einnahmen von 1,3 Milliarden Dollar.
Beim Umsatz konnte der Merck&Co-Konkurrent von der Nachfrage aus den schnell wachsenden Schwellenländern profitieren und den Erlös auf 17,2 (Vorjahr: rund 16) Milliarden Dollar steigern. Zudem sorgten positive Währungseffekte von fast einer Milliarde Dollar für Rückenwind. Während der Umsatz in den USA rückläufig war, verbuchte der Hersteller der Potenzpille Viagra in seinem internationalen Geschäft ein prozentual zweistelliges Plus.