Vier Fragen an Werner M. Bahlsen, Chef des Keks-Imperiums

Hannover. Herr Bahlsen, im vergangenen Jahr hat ein „Krümelmonster“ das Firmensymbol, den „goldenen Keks“, von der Fassade der Bahlsen-Zentrale gestohlen. Träumen Sie manchmal von Krümelmonstern?

Foto: dpa

Bahlsen: Jetzt nicht mehr.

Was war Ihr erster Gedanke, als Sie gemerkt haben: Der Keks ist weg?

Bahlsen: Am Anfang hab ich gedacht, das sind Buntmetalldiebe, die den Keks einschmelzen wollen. Aber wir haben dann schnell gemerkt, dass das nicht der Fall war.

Was haben Sie gedacht, als er wieder auftauchte?

Bahlsen: Das war eine große Überraschung, vor allem auch wegen des Fundortes vor der Universität. Ich glaub nach wie vor, das waren ein paar Studenten, die sich einen Spaß erlaubt haben.

Ist der Keks jetzt sicher?

Bahlsen: Der Keks hängt da. Sie können ihn sehen. (Bahlsen lässt ihn jetzt mit Sensorik überwachen.)

Der Herausforderung Demenz begegnen
Welt-Alzheimertag: Für Betroffenen und deren Angehörige stellte das Velberter Demenznetz zahlreiche Angebote vor Der Herausforderung Demenz begegnen