Dabei nahm die Nachfrage im Hochbau um 11,5 Prozent ab, im Tiefbau stieg sie dagegen um 3,3 Prozent. In den ersten fünf Monaten lag der Auftragseingang dank der Flucht der Investoren in vermeintlich sicheres „Betongold“ immer noch mit 5,7 Prozent im Plus.
Der Gesamtumsatz belief sich den Angaben zufolge im Mai auf rund 8,0 Milliarden Euro und sank damit gegenüber dem Vorjahr um 6,1 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten verringerte sich um 2,1 Prozent auf 726 000 Mitarbeiter.