Die Verknüpfung des Instruments mit Fahrerassistenzsystemen wie einem Abstandswarner sei denkbar, teilt das Unternehmen mit: Während im Vordergrund zum Beispiel Tachometer und Tankanzeige eingeblendet werden, könnte im Hintergrund eine dreidimensionale Grafik in Echtzeit Auskunft über den Abstand zu einem Vorausfahrenden geben.
Das Kombiinstrument ist den Unternehmensangaben nach zunächst für den Einsatz in Fahrzeugen der Oberklasse und oberen Mittelklasse vorgesehen. Eine Markteinführung sei zwischen 2014 und 2015 realistisch, sagt Ulrich Andree von Johnson Controls. Weil der Fahrer nur ein Instrument im Blick behalten müsse, statt auf mehrere Displays im Cockpit zu schauen, könnte das System der Verkehrssicherheit dienen, so der Unternehmenssprecher.