Facelift für Audi A7 Sportback: Das Coupé wird kantiger
Ingolstadt (dpa/tmn) - Im Spätsommer bringt Audi den neuen A7 Sportback heraus. Das Coupe bekommt unter anderem einen kantiger gerahmten Kühlergrill und schmalere Scheinwerfer. Bei den Motoren werden zwei Benziner und drei Diesel zur Auswahl stehen.
Audi gönnt dem fünftürigen Coupé A7 Sportback ein Facelift. Zu den auffälligsten Designänderungen zählen die insgesamt stärker betonten Karosserielinien, der kantiger gerahmte Kühlergrill, filigraner gestaltete Stoßfänger und schmalere Scheinwerfer mit serienmäßigen LED-Leuchten. Gegen Aufpreis gibt es unter anderem Massagesitze, blendfreie Matrix-Scheinwerfer und ein Head-up-Display, das wichtige Fahrinformationen in die Frontscheibe projiziert, teilt das Unternehmen mit. Mehrere Optionen haben Kunden auch bei Rädern und Fahrwerk.
Die Motorenpalette für den A7 Sportback umfasst zwei Benziner und drei Diesel, die eine Leistungsspanne von 160 kW/218 PS bis 245 kW/333 PS abdecken und mit Allradantrieb kombiniert werden können. In der Top-Version S7 Sportback kommt ein 4,0-Liter-Benziner mit 331 kW/450 PS zum Einsatz. Die sparsamste Fahrzeugvariante ist laut Audi der A7 ultra mit 3,0 Liter großem und 160 kW/218 PS starkem V6-Ottomotor und einem Normverbrauch von 4,7 Litern (CO2-Ausstoß: 122 g/km). Der aufgefrischte A7 Sportback kostet ab 51 300 Euro, der S7 Sportback ab 82 300 Euro. Die Markteinführung erfolgt im Spätsommer.