Der Lincoln Continental spielt in einer Liga mit Mercedes S-Klasse oder BMW 7er. Den traditionsreichen Namen Continental hatten die Amerikaner seit mehr als zehn Jahren nicht mehr genutzt.
Im Top-Modell arbeitet ein neuer V6-Turbo-Benziner mit drei Litern Hubraum und 294 kW/400 PS und Allradantrieb. Alternativ gibt es auch zwei schwächere Sechszylinder, mit denen der Preis nach Schätzungen von US-Medien auf etwa 50 000 Dollar sinken soll.
In den USA kommt die rund fünf Meter lange Limousine in diesem Herbst in den Handel, teilte Ford mit. Dann beginnt auch der Export nach China und in den Mittleren Osten. Für Europa sei Lincoln allerdings erst einmal nicht geplant, heißt es in Unternehmenskreisen.