„Das höchste Niveau dürften sie am Karfreitag und Ostersamstag erreichen“, sagt Götz. Rollt die Reisewelle am Donnerstag (21. April) wie erwartet an, müssen sich Autofahrer auf „ein Plus von bis zu 3 Cent pro Liter für alle Sorten“ einstellen.
Wer bis dahin auf seinen Wagen verzichten kann, steuert lieber vorher eine Zapfstelle an und startet mit randvollem Tank in die Ferien. Bis Ostermontag (25. April) bleibe der Sprit erfahrungsgemäß teuer. „In der Regel entspannt sich danach die Lage“, so Götz - „aber nur kurz.“ Am Wochenende nach den Feiertagen (29. April bis 1. Mai) rechnet der AvD mit einem erneuten Preisanstieg: „Dann setzt der Hauptrückreiseverkehr ein, weil in den meisten Bundesländern die Ferien enden.“