Jeep experimentiert mit dem Design seiner Modelle
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Zwei serienreife Designstudien und ein neues Editionsmodell stellt die Fiat-Tochter Jeep für den Genfer Autosalon (Publikumstage: 8. bis 18. März) in Aussicht.
Wegen seiner auffälligen Lackierung dürfte aus diesem Trio am Messestand auf dem Genfer Autosalon das Sondermodell Wrangler Mountain hervorstechen: Der Allradklassiker bekommt ein leuchtend grünes Lackkleid in der neuen Farbe „Gecko“.
Der Wrangler Mountain ist laut dem Hersteller speziell auf harte Geländeeinsätze zugeschnitten und bekommt unter anderem verstärkte Achsen sowie ein zuschaltbares, zweistufiges Verteilergetriebe. Ab dem zweiten Quartal soll das Auto als Zwei- und Viertürer bei den Händlern stehen, wahlweise mit Vierzylinder-Diesel oder V6-Benziner.
Die serienfertige Designstudie Jeep Compass Showcar ist vor allem eines: rabenschwarz. Von den 18-Zoll-Rädern bis zur Dachkante dominiert Schwarz das Äußere des SUVs. Innen gibt es als Extras unter anderem das Multimedia-System „UConnect“ mit Touchscreen, 30 Gigabyte großer Festplatte, DVD-Laufwerk und Bluetooth-Freisprechanlage sowie eine Musikanlage von Boston Acoustics.
Bei der Studie Grand Cherokee Styling Concept handelt es sich um eine optisch aufgewertete Variante des Jeep-Flaggschiffs. Auffällig sind die 20-Zoll-Leichtmetallräder sowie die Scheinwerferfassungen und Kühlergrillstreben in Schwarz. Das tiefergelegte Konzeptauto ist wie das Compass Showcar für die Serienproduktion bestimmt und verfügt ebenfalls unter anderem über das Entertainment-System „UConnect“ sowie verschiedene Komfort- und Sicherheitsfeatures.