Medikamente am Steuer: Risiko-Arzneien im Überblick
Bonn (dpa/tmn) - Ob Grippemittel, Antiallergika oder Beruhigungspillen: Viele Medikamente können die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Online gibt es eine Übersicht für Autofahrer, welche Mittel problematisch sind.
03.12.2013
, 14:30 Uhr
Einige Medikamente beeinflussen die Fahrtüchtigkeit, weil sie zum Beispiel müde machen oder die Reaktionszeit verlängern. Auf einem Internetportal gibt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) Autofahrern einen Überblick über Arzneimittel, die problematisch sein können. Nutzer bekommen zudem Tipps zum Umgang mit Medikamenten.
Über eine Postleitzahlsuche lassen sich Suchtberatungsstellen in der Nähe finden. Das Angebot soll noch um die Themenbereiche „Alkohol“ und „Drogen“ erweitert werden.