Neue Sondermodelle mit Extras und Technik
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Ein Cabrio 500C „esseesse“ im zweifarbigen Lackkleid, eine Sonderlinie für Mazda-Modelle und ein VW Polo mit BiFuel-Motor: Von sportlich bis sparsam kommen Sondermodelle mit Extras und neuer Technik auf den Markt.
Neuheiten von Abarth in Genf
Die sportliche Fiat-Tochter Abarth präsentiert auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März) den 695 Tributo Ferrari. Er basiert auf dem Fiat 500, ist in Kooperation mit Ferrari entstandenen und leistet 132 kW/180 PS. Außerdem zeigt Abarth das Cabrio 500C „esseesse“ mit 1,4-Liter-Maschine und 117 kW/160 PS im zweifarbigen Lackkleid. Am Genfer See wird auch die neue Basisversion des 500C mit manuellem Fünfgang-Getriebe und 99 kW/135 PS zu sehen sein, kündigte der Hersteller an.
Zwei Mazda-Modelle als „Edition125“
Mazda bringt für zwei seiner Modelle eine neue Sonderlinie mit zusätzlicher Ausstattung auf den Markt. Der Name der „Edition125“ bezieht sich auf den 125. Geburtstag des Automobils. Beim Mazda3 wird die „Exclusive-Line“-Ausstattung um Sportsitze, LED-Leuchten und eine integrierte Freisprecheinrichtung erweitert. Der Mazda6 bietet zusätzlich ein Sound-System des amerikanischen Herstellers Bose. Beide Sonderauflagen sind auf Wunsch mit einer Metallic-Lackierung verfügbar. Der Mazda 3 „Edition125“ mit 1,6-Liter Benziner und 77 kW/125 PS kostet 20 390 Euro, der Mazda6 je nach Motorisierung ab 27 990 Euro.
VW Polo mit sparsamerem BiFuel-Antrieb
VW liefert den Polo auf Wunsch jetzt mit einem sparsameren BiFuel-Motor mit 1,6 statt bisher 1,4 Litern Hubraum aus, der wahlweise mit Benzin oder Flüssiggas (LPG) betrieben werden kann. Der zusätzliche Gastank ist in der Reserveradmulde untergebracht. Mit beiden Treibstoffen an Bord schafft der Kleinwagen bis zu 1400 Kilometer, verspricht der Hersteller. Im reinen Gasbetrieb sollen es rund 680 Kilometer sein. Der Polo BiFuel ist in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich und kostet ab 16 900 Euro.