Sport-SUV und Formel-E-Wagen - IAA-Exponate sind athletisch
Seat stellt Allradkonzept Leon Cross Sport auf IAA vor
Ein Sportwagen für die Schotterpiste: Die spanische Volkswagen-Tochter Seat hat auf der 66. Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt (Publikumstage: 17. bis 27. September) ein sportliches SUV-Konzept vorgestellt. Der Leon Cross Sport basiert auf dem Leon Cupra und soll mit seiner zweitürigen Karosserie an ein Sportcoupé erinnern. Ausgestattet ist das Konzept mit einem 2,0 Liter TSI-Motor mit einer Leistung von 221 kW/300 PS und einem Drehmoment von 380 Newtonmetern (Nm). Der permanente Allradantrieb verfügt über eine elektronische Differentialsperre. Mit einer um 41 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit kommt der Cross Sport auch durch unwegsames Gelände.
Mazda-Studie Koeru gibt Ausblick auf sportliche SUV-Variante
Mazda liebäugelt offenbar mit einem schnittigen SUV-Coupé im Stil des BMW X6 oder des Mercedes GLE. Der japanische Hersteller zeigt deshalb die Designstudie Koeru, die wie ein sportlicher Ableger des CX-5 daherkommt. Der 4,60 Meter lange Allradler ist nur 1,50 Meter hoch, hat betont weit ausgestellte Kotflügel, eine lange Motorhaube und eine stark abgeflachte Heckpartie. Bei 2,70 Metern Radstand bietet er dem Hersteller zufolge Platz für fünf Personen. Dank neuer Techniken zur Schall- und Schwingungstilgung sollen diese besonders komfortabel und leise reisen. Angaben zum Antrieb der Studie oder zu deren Serienaussichten machte Mazda allerdings noch nicht.
Citroën-Ableger DS stellt Formel-E-Rennwagen auf IAA vor
Schnell, aber leise: Die französische Marke DS präsentiert zum ersten Mal auch einen rein elektrisch betriebenen Rennwagen. Der DSV-01 ist der neue Formel-E-Rennwagen des DS Virgin Racing Teams und geht am 17. Oktober in Peking an den Start der Formel-E-Weltmeisterschaft. Entwickelt wurden der E-Motor, das Getriebe und Leistungselektronik von der neu gegründeten Automobilsportabteilung DS Performance.