Die Sanierung ist aber noch nicht ganz abgeschlossen. Zwischen 2017 und 2019 wurde bereits die obere Brücke saniert.

Andernorts werden Bäder geschlossen und Lichter abgeschaltet, um Energie zu sparen. Der Leiter des Koordinierungsstabs in Wuppertal will nichts ausschließen. Aktuell werden „weitreichende Maßnahmen“ besprochen.

Fahrer und Kontrolleure haben Diskussionen mit Fahrgästen. Das Ordnungsamt ist dafür zuständig, die Regel durchzusetzen.

Die Stadt arbeitet an einem Hitzeaktionsplan. Dieser ist auch nötig, denn kommende Woche werden bis zu 35 Grad erwartet. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet

Meinung · Corona-Sommerwelle und Abschaffung der kostenlosen Bürgertests: WZ-Redakteurin Anne Palka sieht in dem entstandenen Chaos rund um Corona, Tests und Inzidenzen eine Wiederholungstat. Ein Kommentar.

Seit Einführung des 9-Euro-Tickets gibt es mehr Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr, sagen Wuppertaler Stadtwerke und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr – die in Wuppertal an Bahnhöfen und Haltestellen zusteigen, von denen viele in einem schlechten Zustand sind.

Anwalt Frank Adolphs bemängelt den Abschlussbericht zum Hochwasser. Dieser werde fälschlicherweise als unabhängiges Gutachten bezeichnet.

An den Wochenenden bekommen Spaziergänger einen neuen Blick auf die Werke Oetelshofen.

Der Wupperverband hat den Abschlussbericht des Hochwasser-Gutachtens veröffentlicht. Der Beyenburger Bezirksbürgermeister Andreas Bialas kritisiert die Bewertung.

Die Verwaltung hat aufgelistet, bei welchen Gebäuden sie Verträge mit der Immobiliengruppe hat.

Das Amtsgericht hat am Dienstag einen 46-jährigen Mann zu einer Haftstrafe verurteilt.

Eigentlich haben die politischen Gremien im Juli Sommerpause. Die Bezirksvertretung (BV) Elberfeld trifft sich trotzdem.

Die Beyenburger Straße ist seit 2021 halbseitig gesperrt. Die Arbeiten sollen im Oktober 2022 beginnen.

Meinung · WZ-Redakteurin Anne Palka kommentiert den Quartalsbericht zu den potenziellen Gewerbeflächen in Wuppertal.

Die Verwaltung hat zusätzliches Personal wieder aus dem Haushaltsentwurf gestrichen.

Politiker befürchten, dass Betriebe ins Umland abwandern. In Workshops wurden nun auch Gebiete am Stadtrand betrachtet.

Bürgerverein und Politiker machen sich Sorgen um den Erhalt des Nahversorgers auf Küllenhahn. Westlotto führt nun eine umfangreiche Prüfung durch.

Die Bearbeitung des Antrags habe zu lange gedauert – die Verwaltung weist aber die Kritik zurück.

Bis 2030 wird die Hälfte der Beschäftigten die Verwaltung verlassen, auch viele Führungskräfte. Zudem gibt es zunehmend Probleme, alle Ausbildungsplätze zu besetzen.

Die Stadt Wuppertal und die WSW haben Probleme mit Material- und Personalknappheit. Alleine die Stadtwerken listen derzeit 88 Baustellen.