
GeschichteDer jüdische Friedhof an der Hugostraße ist mit Wuppertals Historie eng verknüpft
Hinter jedem Grabstein verbirgt sich eine Geschichte.
Hinter jedem Grabstein verbirgt sich eine Geschichte.
Der Kleingartenverein Neuen Hessen feiert sein 100-jähriges Bestehen.
In der Gesellschaft wieder Fuß fassen.
Da wird kräftig mit dem Besen gekehrt und viel Dreck aufgewirbelt. „Sauberfrauen“ im gleichnamigen neuen Roman der Wuppertaler Autorin Regine Radermacher legen Wert auf den äußeren Schein. Dass der trügen kann, stellt sich schnell heraus.
Beim „Schneeball“ Fantasie und Kreativität ausgelebt.
Der promovierte Physiker konnte seinen beruflichen Background einfließen lassen.
Farbenspiele aus Licht, Acryl und Wachs.
Die Werkschau richtet sich gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung – auch mit plastischer Darstellung.
Als sich die Gelegenheit bot, hat sie schnell zugegriffen. Seit Mai ist Hebamme Stephanie Poggemann im Briller Viertel an der Goebenstraße ansässig und hat dort die erste Wochenbettambulanz in Wuppertal eröffnet.
Hospizdienste wollen das Angebot für Kinder und Jugendliche und in andere Statdtteile erweitern.
Gedenken an die Opfer des NS.
Musik im Heckinghauser Gaskessel erklingen zu lassen, ist einfach eine tolle Idee. Visuell und akustisch war der Abend ein Genuss. Einer der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus, Claude Monet, ist mit seinen Gemälden schon seit geraumer Zeit in einer überdimensionalen Projektions-Show im Visiodrom zu erleben.
Auch Schulhund Bommel macht hier gern Pause.
„Nicht einfache“ Beschäftigung mit Bewegung, Zeit, Begegnung und Liebe.
Über Bernhard August Thiel hat der Student Linus Richter einen Vortrag gehalten.
In der Marienstraße auf dem Ölberg hat Galeristin Nicole Bardohl ihr neues Domizil gefunden. Zuvor war sie mit ihrer Galerie in der Hofaue.
Rheinische Humorverwaltung stellt im Café du Congo in Wuppertal aus.
Frühlings-Festival im „Ort“ für verstorbenen Musiker Hans Reichel.
Irina Hortin und Andrea Galluccio haben am Welttanztag zur Jam-Session in die Tanzstation am Barmer Bahnhof eingeladen. Mit einfühlsamer Musik entstand eine tänzerische Symbiose.
Der Verein „Bewusst leben“ bietet eine Naturerlebnisgruppe für Sieben- bis Zwölfjährige an.