VereinsjubiläumBeziehungspflege mit Wuppertals Partnerstädten: Ausstellung zu 25 Jahren „Der grüne Weg“
Der Verein macht Fahrradtouren zu und in Wuppertals Partnerstädten.
Der Verein macht Fahrradtouren zu und in Wuppertals Partnerstädten.
Im Frühling gibt es zahlreiche Veranstaltungen in Wuppertals Partnerstädten.
San Juan statt San José, Bayreuth oder Beirut? Ein Irrtum bei der Online-Buchung ist schnell passiert. Ein fehlender Buchstabe, ein falsches Datum oder gar eine verkehrte Flugstrecke: was tun? Tatsächlich ist die Sache rein rechtlich nicht so einfach, denn der „Erklärungsirrtum“ gemäß §119 BGB zieht im Netz keineswegs automatisch.
Stay away, bleibt weg“: Um Trunkenheit, Lärm und Drogenkonsum auf Amsterdams Straßen einzudämmen, startet die Stadt eine Kampagne, die sich besonders an Briten im Alter von 18 bis 35 Jahren richtet. Denn die feiern nach Kräften und gern ungehemmt auch auf der anderen Seite des Kanals. Internetsuchen nach Begriffen wie „Junggesellenabschied Amsterdam“ oder „Kneipentour Amsterdam“ sollen zu Info-Seiten leiten, die vor übermäßigem Alkohol- und Drogenkonsum warnen und auf Strafen hinweisen. „Besucher bleiben willkommen, aber nicht, wenn sie sich daneben benehmen und stören“, sagte Stadtrat Sofyan Mbarki.
St.-Ana-Schüler waren in Liegnitz (Polen). Es herrschte eine herzliche Atmosphäre.
Eine frischer Brise macht den heißen Vormittag in Da Nang angenehm. Im Hintergrund erstreckt sich die Skyline der zentralvietnamesischen Millionenstadt, davor der endlos scheinende Sandstrand.
Zu Wuppertals berühmten historischen Persönlichkeiten gehören zum Beispiel Engels und Bayer, aber wie sieht es in Wuppertals Partnerstädten aus?
Auch in den Partnerstädten Wuppertals wird der Weltfrauentag gefeiert. In Saint-Étienne finden Wochen der Gleichheit statt.
Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Wuppertals Partnerstädte zeigen sich solidarisch.
In Wuppertals Partnerstadt Matagalpa in Nicaragua kommt es immer wieder zu Streiks und Protesten. Dem Bischof droht die Ausweisung.
Endspurt für den Karneval in Venedig: Wer jetzt kurzentschlossen mit Auto, Zug oder Flieger in die Lagunenstadt eilt, kann die letzten Tage des diesjährigen Spektakels noch miterleben. „Take Your Time For The Original Signs“ („Nimm dir Zeit für die ursprünglichen Symbole“) lautet das Motto der diesjährigen Ausgabe.
Es werden Projekte für gesellschaftliches Miteinander unterstützt.
Endlich verreisen: Nach drei Jahren Pandemie und Lockdown-Erfahrungen – nicht nur, was die Einreise in Urlaubsländer, sondern auch die Kasernierung im eigenen Zuhause angeht – zieht es viele Menschen in die Ferne.
Straßenlaternen und Leuchtreklame, Fahrzeugscheinwerfer, Warnlichter und angestrahlte Gebäude: Richtig dunkel wird es nachts vielerorts kaum mehr – und in Großstädten schon gleich gar nicht. Sehr zum Bedauern von Sternenguckern, die oft weit fahren müssen, um den Blick nach oben zu genießen.
Košice, Saint-Étienne, South Tyneside, Schwerin und legen sich für ihre Hochschulen kräftig ins Zeug. Sie wollen Studenten überzeugen.
Die Österreicher machen es vor: Reisen nach Wien mit der Bahn sollen attraktiver werden. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wollen dazu unter anderem ihr Nachtzug-Angebot stärken. Zu den Milliardeninvestitionen der ÖBB gehören demnach auch 33 neue Nightjet-Züge, von denen die ersten im Laufe des Jahres in Betrieb gehen sollen.
Die Pandemie hat es gezeigt: Urlaubziele können mit einem Mal unerreichbar sein und Reisen nicht mehr grenzenlos – und zwar für nahezu jedermann, unabhängig von den eigenen finanziellen Möglichkeiten. Gerade für Fans von hochwertigen Luxusreisen sei das eine prägende Erkenntnis aus den vergangenen drei Corona-Jahren, sagt Steffen Boehnke, Director Airtours, bei der Touristik Lounge des Veranstalters für Luxusreisen der TUI Deutschland in Berlin. Entsprechend sagten sich viele vermögende Reiselustige derzeit „jetzt oder nie“ bei der Erfüllung ihrer Urlaubsträume.
2023: Hat man sich nach zwei Wochen schon an die neue Zahl gewöhnt? Das Jahrhundert zumindest ist hierzulande als Zeitrechnung verinnerlicht, doch in anderen Teilen der Welt gehen die Uhren anders. So begrüßten die Japaner am 1. Januar das Jahr 2683 des kaiserlichen Kalenders.
Vom 17. bis 26. Januar gibt es französische Kultur im Vohwinkeler Bürgerbahnhof. Gefeiert werden die Deutsch-Französischen Tage.
Von wegen Berliner Luft: Frisch und klar weht sie in Hamburg, was nicht nur Hanseaten wissen, sondern auch Besucher feststellen: Im Norden kann man gut durchatmen. Und entspannen. Denn in Deutschlands zweitgrößter Stadt ist die Atmosphäre offen, kosmopolitisch und relaxed – ganz, wie es sich für eine Weltmetropole geziemt.