EhrungDer „Bahnhofsvorsteher“ aus Leidenschaft
Michael Kühle wurde mit dem „Wuppertaler“ ausgezeichnet.
Michael Kühle wurde mit dem „Wuppertaler“ ausgezeichnet.
Das Team betont, dass die vorübergehende Schließung keine Kapitulation vor den Corona-Maßnahmen ist, vielmehr sei man als Veranstalter für die Gesundheit der Gäste verantwortlich.
Hans-Jürgen Momberger zeigt in den beliebten Exemplaren Bilder aus Alt-Vohwinkel und Alt-Sonnborn.
Kindertafel erhielt nach der Brandstiftung viele Spenden.
An insgesamt 14 Stationen gibt es auf dem Gelände spannende Details zu entdecken.
Durch die neue Corona-Schutzverordnung der Stadt sei die Durchführung in der Historischen Stadthalle nicht wirtschaftlich.
Nach der Verordnung der Stadt wäre der Elberfelder Weihnachtsmarkt nicht erlaubt.
Für die Anwohner der Heinrich-Heine-Straße, Möbecker Straße und Industriestraße gibt es fünf Monate lang Umleitungen.
Kirchenkantor Achim Maertins geht in den Ruhestand. Er kam in den späten 70ern und erinnert sich an eine Zeit des Aufbruchs.
Vorsitzender Martin Dahlmann fordert gesellschaftlichen und politischen Umdenkprozess.
Wuppertaler Schulleiter kritisieren neues Verfahren der Bezirksregierung.
Das Gemeindezentrum wurde zusammen mit dem angrenzenden Gotteshaus zuerst in Trümmer gelegt. Am Mittwoch fiel dann auch der Kirchturm.
Im Stadtteilgremium muss die CDU zwei Sitze einbußen. Die Gründe dafür sieht sie in der Forensik.
Bahnhofskater Micki war vermisst und verletzt, er wurde gerade noch rechtzeitig gefunden. Jetzt wird er gepflegt. Und wartet wohl darauf, dass er wieder an den Vohwinkeler Bahnhof kann.
An der Gräfrather Straße eröffnet „Konsumtausch“ – die Nachhaltigkeit steht dort im Mittelpunkt.
Bezirkspolitiker fordern schnelle Lösung. Stadt will Situation prüfen.
Die Gebäude der Eisenbahn-Wohnungsbaugenossenschaft sollen im gleichen Stil wieder aufgebaut werden.
Die WSW arbeiten in Vohwinkel an den Kanälen und sperren Fahrspuren - Gesamtkosten 1,7 Millionen Euro.
Der Treppenaufgang zum Bahnsteig wurde verfüllt, doch die Handläufe wurden nicht entfernt. Die Bahn hat dafür einen guten Grund.
Sie verstehen sich als Botschafter für Kultur, Mobilität und Stadtentwicklung. Eine Gruppe von Wuppertalern machte sich am Sonntag mit Lastenfahrrädern von Vohwinkel nach Köln auf. Ziel war das Hope-Festival im Deutzer Zentralwerk für schöne Künste.