Fritz Schweglers Denkmal „U Thant“ ist ein großes U aus Metall, das am Grabbeplatz steht.

Das Bauhaus-Jubiläumsjahr 2019 ist verpufft. Vor 100 Jahren in Weimar gegründet wurde die Kunstschule zu einer der wichtigsten der Moderne. Geblieben ist der Krefelder Pavillon von Thomas Schütte, eine Mischung aus temporärem Bauwerk und Nomadenzelt.

Die Studierenden feiern einen Sieg, Rektor Petzinka muss klein beigeben.

Die 41-Jährige wurde soeben mit dem Landsbergpreis ausgezeichnet und stellt im Kunstpalast aus.

Gartenzwerge, Hunde, schöne Frauen und dickköpfige Männer: Die Ausstellung bietet einen gut komponierten Überblick über Thomas Schüttes Produktion der letzten Jahre.

Das kriegsverherrlichende Monument auf dem Reeser Platz soll einen Zusatz erhalten.

Zum 200. Geburtstag präsentiert das Stadtmuseum eine Ausstellung des Düsseldorfer Malers.

Für das neue Gewerbegebiet müssten rund 8000 Quadratmeter Wald weichen. Die Ausgleichsfläche dafür liegt in Langenfeld.

Die Vorgängerin der Bechers hatte 50 Jahre ihre Lichtbildwerkstatt in Düsseldorf.

Meinung In Corona-Zeiten rächt sich die Technikfeindlichkeit der Einrichtung. Der Forderungskatalog der Studenten ist lang.

Die glänzende Röhrenskulptur ist ein Geschenk von Börse und IHK für den Ernst-Schneider-Platz.

Am Wochenende wird bei schönem Wetter eine Völkerwanderung zum Schütte-Pavillon neben der Raketenstation erwartet, denn dort eröffnet die Düsseldorferin Erinna König eine Schau mit 35 Werken, die sie eigens für ihre Retrospektive geschaffen hat.

Die Neubauten sind an der Lütticher Straße bis zu achtgeschossig geplant.

Baustart für 23,4 Millionen Euro an der Schlossallee 14.

Das 65 Tonnen schwere Monument steht hinter dem Dreischeibenhaus im Abseits.

Die Sammlerin Julia Stoschek weiß, was sie will. Als sie 2004 das Gebäude an der Schanzenstraße in Oberkassel entdeckte, setzte sie alle Hebel in Bewegung, mit dem Kauf auch die geplante Bebauung im Belsenpark zu korrigieren.

Schon von weitem leuchtet auf dem Paul-Klee-Platz eine farbkräftige Rasterstruktur dem Fußgänger entgegen, die alle grauen und schwarze Mauern in der Umgebung der Kunstsammlung aufheitert. Sie stammt von der US-amerikanischen Künstlerin Sarah Morris und ist eine kleine Sensation für Düsseldorf.

Der Höhepunkt des Jahres musste in Heerdt ausfallen, das sieht man dem Stadtteil an diesem Wochenende aber nicht an.

Keine Möglichkeit zu arbeiten, keine finanziellen Hilfen. Die Studenten am Eiskellerberg sind verzweifelt.

Die Düsseldorfer Kunsthalle zeigt die Schau „Subjekt und Objekt“ mit Werken von 107 Künstlern.