Fotografie„Düsseldorf Photo plus“ mit überraschendem Programm
Während die öffentlichen Museen geschlossen haben, bitten die Galerien und Privaträume zum Rundgang.
Während die öffentlichen Museen geschlossen haben, bitten die Galerien und Privaträume zum Rundgang.
Renate Löbbecke zeigt ihr fotografisches Lebenswerk im Kulturbahnhof Eller zu „düsseldorf photo plus“.
Siren Eun Young Jung aus Korea blickt in ihren Videos zurück auf ein populäres Frauentheater von vor 50 Jahren.
Eine Expertenkommission hat der Kulturstaatsministerin ihr Konzept überreicht. Sie empfiehlt, dass das nationale Fotozentrum in Essen errichtet werden soll. Düsseldorf zeigt sich irritiert.
Festakt für den 22. März geplant. Sohn Max Becher sitzt in der Jury.
Eine zweigeteilte Inszenierung: Die Kinder hören das Hörspiel und die Schauspieler spielen dazu das Gewitter.
Adolf Luther starb 1990 in Krefeld. Doch Teile seiner Sammlung bleiben in Frankfurt, die Erinnerungsausstellungen finden in Kaiserslautern und Bochum statt.
Klaus Bahners hat mit „Heerdter Erinnerungsorte“ ein Buch über Rituale und verschwundene Orte geschrieben. Auch über die Linde vor dem Bürgermeisteramt.
Die „Große“ eröffnet am 7. Juni im Kunstpalast und erstmals auch im NRW-Forum. Auch eine „Kleine“ ist geplant.
Der einstige Schüler des Düsseldorfer Kunstakademie-Professors Bernd Becher schwärmt von bunten Autos und macht den Inrather Berg unsicher.
Der einstige Schüler des Düsseldorfer Kunstakademie-Professors Bernd Becher schwärmt von bunten Autos und macht den Inrather Berg unsicher.
Pienes Tochter schreibt in ihrem Buch, wie sich „Ötte“ auf dem Flügel im Atelier „zusammenfaltete und schlief“.
Der Krefelder Galerist Ralph Kleinsimlinghaus präsentiert eine Ausstellung zum 70. Geburtstag des Künstlers.
Die Kunsthochschule für Medien gastiert im Untergeschoss am Mannesmannufer mit einer „Degree-Show“.
Die Meisterschülerin von Schwegler lädt Kollegen aus Düsseldorf und Köln zur Schau in einer Baustelle ein.
Der Düsseldorfer Kunstpalast hat eine stattliche Fotosammlung angekauft. Die Fotos stammen von Man Ray oder August Sander: Nur sieben Prozent sind in einer ersten Ausstellung zu sehen.
Die Schau „Pablo Picasso. Kriegsjahre 1939 bis 1945“ zeigt sein Schaffen im Zweiten Weltkrieg.
Die Stadt nahm vom Künstler Thomas Schönauer ein Kunstwerk zum Geschenk an, das an den Fall der Mauer vor 30 Jahren erinnern soll, als Einheitsmerkmal. Doch bei der Annahme des Geschenks wurden viele Fehler gemacht, in der Politik, bei den Lobbyisten und bei den Künstlern.
Die WZ verschickte einen Fragebogen und bekam konträre Antworten zum Geschenk von Thomas Schönauer.
Stephan Komitsch, der Videograf auf der dunklen Bühne im Düsseldorfer Schauspielhaus. Ein Porträt.