Das Klavier-Festival Ruhr bietet in der Historischen Stadthalle Wuppertal ein Konzert, bei dem die Künstlerin erst kurzfristig engagiert wurde. Als Ersatz. Irgendwie ist das spürbar.
Die Generalmusikdirektorin stand zum letzten Mal am Pult der Sinfoniker
Das Klavier-Festival Ruhr findet endlich wieder live vor Zuschauern statt. Dieses Mal in der Historischen Stadthalle.
Eine von Wuppertals ältesten Orgeln stammt von einem berühmten Orgelbauer.
Das Konzert „Gemeinsam Halleluja” fand in der Unterbarmer Hauptkirche statt. Für die Ohren wurde einiges geboten.
Berufliche Umbrüche sind für Timo Platte nichts Neues. Als leidenschaftlicher Fotograf und Grafikdesigner wagte er Mitte 2019 den Sprung in die Selbstständigkeit.
Zeit des Stillstands genutzt - Veranstaltungstechnik und Umbauarbeiten werden gefördert
Die „Intolleranza 2021“ von Luigi Nono, ein Werk das extrem hohe Anforderungen an Chor, Orchester und Solisten stellt, ist eindrucksvoll im Opernhaus Wuppertal inszeniert worden.
Die jungen Mitglieder übernehmen in St. Antonius den Gemeindegesang.
Jetzt soll die Anzahl der Punktzüge im Wuppertaler Opernhaus auf zehn erhöht werden, sodass schnellere Wechsel und eine höhere künstlerische Qualität von Bühnenbildern möglich sind.
Serie · In einer Serie stellt die WZ in jedem Monat eine besondere Wuppertaler Orgel vor. Dieses Mal geht es um das Instrument in der Lutherkirche am Heidt, das über dem hellen Kirchenraum zu schweben scheint.
Unter dem Titel ‚in2ition‘ zeigen sie eindrucksvoll die vielfältigen Möglichkeiten zweier klassischer Gitarren auf allerhöchstem Niveau.
In der ARD-Krimireihe „Harter Brocken“ setzt sich der Schauspieler Aljoscha Stadelmann als Dorfpolizist Frank Koops für Recht und Ordnung ein. Was ihn und Wuppertal verbindet, hat er im Interview erklärt.
Jens-Peter Enk und Timo Platte: Aufnahme mit österlicher Musik aus der Unterbarmer Hauptkirche.
Das Singen in der Kirche ist seit mehr als einem Jahr verboten und zurzeit finden keine Präsenzgottesdienste und Konzerte statt.
Die Malerin Susanne Meier zu Eissen-Rau nimmt sich Zeit für ihre Bilder. Schon der Trocknungsprozess der verschiedenen Schichten erfordert Geduld.
Mit einem festlichen Konzert im Altenberger Dom eröffneten der Solotrompeter Uwe Komischke und der Konzertorganist Thorsten Pech ihr 30jähriges Konzertjubiläum genau an dem Ort, an dem vor 30 Jahren alles begann.
„Lieb und Leid und Welt und Traum“: Unter diesem Titel präsentierte das Wuppertaler Sinfonieorchester unter Leitung von Generalmusikdirektorin Julia Jones eine Mischung aus dem sechsten und siebten Sinfoniekonzert mit Werken von Sergei Rachmaninow, Gustav Mahler und Franz Schubert.
Thomas Laske singt in der Historischen Stadthalle Mahlers „Lieder eines fahrenden Gesellen“ – für das Publikum als Stream zu erleben.
Das Instrument in der Elberfelder Friedhofskirche beeindruckt durch Klang und Architektur.