CoronaWuppertaler Studierende sind auf Hilfe vom Land angewiesen
Mehr als 400 Anträge sind bereits beim Hochschulsozialwerk eingegangen. Es zeichnet sich ab, dass die Mittel nicht reichen.
Mehr als 400 Anträge sind bereits beim Hochschulsozialwerk eingegangen. Es zeichnet sich ab, dass die Mittel nicht reichen.
Eine Rückkehr zum Präsenzbetrieb ist derzeit nicht abzusehen – vieles läuft online.
Bildungsministerin gibt Soforthilfen frei, einige Studenten können das Geld aber nicht in Anspruch nehmen.
Mensen und Cafeterien an der Uni sind geschlossen – wie lange, ist unklar.
Thorsten Winterberg hat „Support your locals“ gegründet. Er sammelt Spenden, kauft und verteilt Produkte.
Weil die Uni-Bibliothek geschlossen hat, mangelt es oft an Quellen zum Nachschlagen.
Aufgrund von Corona werden Kurse zum Semesterstart überwiegend digital stattfinden.
20 Bürger unterschiedlichen Alters heißen Gäste willkommen.
Nur fünf Prozent beteiligten sich an der Wahl des Studierendenparlaments.
Noch bis zum 24. Januar können Studierende ihre Stimme abgeben.
Das Vice Magazin hat die Bergische Uni Wuppertal im Ranking mit dem zweifelhaften Titel ausgezeichnet. Das sagen die Studierenden zu dieser „Auszeichnung“.
Der Glühweinverkauf an der Uni in Wuppertal sorgt für Ärger. Mitarbeiter und Dozenten der Bergischen Universität stellten einen erhöhten Alkoholkonsum auf dem Campus fest.
Nur rund 700 von 23 000 Studenten stimmten ab.
Informationen dazu sind schwer zu finden. Die Beteiligung ist gering.
Design-Studentin Wiebke Warncke (21) zeigt für die Loop eine Familie ungeschminkt.
23 000 Studierende sind an der Bergischen Universität eingeschrieben – 1085 Zimmer in Wohnheimen bietet das Hochschul-Sozialwerk an.
Studierende können dank des Semestertickets günstig mit Bus und Bahn fahren. Manche schreiben sich nur deswegen ein – finanzieren so aber auch Mensen und Wohnheime mit.
Aleksandra Klimenko (21) absolviert ein Erasmus-Semester an der Bergischen Universität. Die Bulgarin studiert seit zwei Jahren Mathematik.
Das Hochschul-Sozialwerk kritisiert die NRW-Landesregierung und fordert mehr finanzielle Unterstützung.
Nicht nur in der Forschung ist die Umwelt ein großes Thema. Auch bei neuen Gebäuden auf dem Campus wird auf sie geachtet – zum Beispiel mit Wildblumenwiesen.